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Giotto di Bondone
Giotto di Bondone, geboren 1266 (bzw. 1267) in Vespignano bei Florenz, gilt als bedeutender Wegbereiter der neuzeitlichen Malerei in Italien.
Giotto di Bondone erhielt seine Ausbildung wahrscheinlich bei P. Cavallini und G. Pisano. Eines seiner ersten Werke um 1290 und 1300 war ein "Kruzifixus" für Santa Maria Novella in Florenz. Von 1297-99 arbeitete Giotto an den Fresken in S. Francesco in Assisi.
Nach einem Aufenthalt in Rom um 1300 widmete er sich der "Freskenfolge in der Cappella dell' Arena" in Padua (1304-1313) mit der Darstellung von Tugenden, dem Weltgericht und Szenen aus dem Leben Christi. Sein Stil löst sich von den geltenden Konventionen einer primär Symbol geladenen Malerei und überzeugt durch eine perspektivische und naturgetreue Darstellung. Werke aus den folgenden Jahren sind die "Ognissanti-Madonna" und die Ausmalung von zwei Kapellen mit der Franziskus Legende und der Geschichte der beiden Johannes in Santa Croce (1317/1328).
Giotto di Bondone wurde 1334 zum Dombaumeister ernannt und starb drei Jahre später in Florenz.
Alle Bilder von Giotto di Bondone (14 Bilder)
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aus der Galerie von Giotto di Bondone -
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